Headerbild_Überuns.jpg

Über uns

klangundszene – in Zürich von der Musikerin Rachel Eisenhut und dem Architekten Eugen Eisenhut mitgegründet - führt seit 2010 Werke der Kammer- und Klaviermusik sowie der Liedkunst auf und verbindet sie mit anderen Künsten oder Wissenschaften. Der musikalische Schwerpunkt lag dabei bisher auf der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

klangundszene entwickelt mit transdisziplinärer Neugier, konsequenter Beharrlichkeit und Liebe zum Detail Konzepte für musiktheatralische Projekte und setzt sie um. Dabei werden die ausgewählten nicht-theatralen Werke auf ihr dramatisches Potential und ihren Subtext hin untersucht und in eine assoziativ entwickelte «Geschichte» eingebunden. Biografische Hintergründe der Komponisten, künstlerische Standpunkte, gesellschaftliche, politische, philosophische und (natur-) wissenschaftliche Aspekte verbinden sich dabei mit der Musik zu einer neuen, eigenständigen und collageartigen Form von Musiktheater. Dahinter verstecken sich die «alten Fragen» wie etwa die Frage nach der Freiheit in Liebe, Kunst und Leben oder die Frage nach der Beziehung des Menschen zur Natur. In Zusammenarbeit mit Vertreter*innen verschiedenster Künste und Wissenschaften - von Tanz, Szenografie und Architektur über Medien-, Video- und bildende Kunst bis zu Natur- und Geisteswissenschaften - entstanden auf diese Weise bisher fünf spartenübergreifende Produktionen, die in Zürich und Winterthur aufgeführt wurden.

Seit 2020 entwickelt klangundszene mit musikalisch-literarischen Collagen ein neues, eigenständiges Format.